Wir setzen auf Solidarität und Mitmenschlichkeit

Ein Beispiel für ein gelingendes Zusammenleben

Die Zeit nach der Pandemie wird uns einiges abverlangen. Auch schon in der Zeit davor, war und ist es ein Gebot der Menschlichkeit, unsere Nachbarn, Freunde, Bekannte, aber auch Fremde zu achten und wertzuschätzen. Wir müssen neue Wege gehen und auch stärker auf die Mitmenschen zugehen.  Es gibt viele Menschen, die sich verpflichtet fühlen für eine bessere Gesellschaft und mehr Zusammenhalt unter den Menschen einzutreten. Sie helfen sich und auch anderen. Diese Ressource ist in unserer Gesellschaft wichtig. PRO EHRENAMT hat sich dies in allen Ehrenamtbereichen auf die Fahne geschrieben und will - ungeachtet der Herkunft, der Ausbildung, der gesellschaftlichen und beruflichen Stellung - diesen Zusammenhalt pflegen und fördern. Dies haben wir in 25 Jahren vorgelebt und in vielen Projekten (NETZWERK ANKOMMEN, Lernpaten, MehrGenerationenHaus, Bürgerzentrum Mühlenviertel) mit Leben erfüllt

Das ist gerade für geflüchtete Menschen mitunter ein großes Problem unbd erschwert das Zusammenleben. Es ist ein Gebot der Mitmenschlichkeit, dass wir uns solidarisch zeigen.

Der Beitrag im Zeit-Magazin soll das unterstreichen.